Ein Shooting wie es sein sollte: Eine Mama, die sich im Hintergrund zum Clown macht, ein Baby, das herzerweichend darüber lacht und ich, ein glücklicher Fotograf, der all das einfangen darf.
Milli war schon als frisch geborenes Baby in meinem Fotostudio zu Gast. Mittlerweile ist aus dem schlafenden kleinen Bündel ein hellblondes Menschlein geworden. Wie schön, dass ich diese Entwicklung begleiten und festhalten darf!
Naturmaterialien und helle Farben: Ein Baby-Shooting Traum in Weiß, Grau und Beige
Vor Shooting-Beginn unternahmen wir einen kurzen Aufnahmecheck: Welche Outfits hat die Mama für Milli mitgebracht, welche Farben passen dazu?
Der beigefarbene, schlichte Body den Milli ohnehin schon anhatte gab die Richtung vor: Wir entschieden uns für Naturmaterialien, sanfte und ruhige Farben in Weiß und Grau. Das sorgt nicht nur für diesen wunderbar natürlichen Look, sondern verleiht den Fotos auch eine ganz eigene Zärtlichkeit und eine besondere Eleganz.


Milli fremdelt und mag keine Männer: Beste Shooting-Voraussetzungen?
Zunächst einmal muss ich vorwegnehmen: Milli hat das Fotoshooting mit Bravour gemeistert. Ihr Grinsen ist einfach bezaubernd und ihre funkelnden Augen stecken zum Lachen an.

Die kleine Milli macht mit ihren zehn Monaten aber gerade auch eine erste, kleine Fremdel-Phase durch. Noch dazu mag sie Männer nicht besonders. Ideal für mich also – als ein ihr unbekannter Fotograf.
Gerade deshalb möchte ich allen Eltern Mut machen, die Angst davor haben, dass ihr Kind „nicht richtig funktioniert.“
In solchen Situationen bilde ich Mamas und Papas kurzerhand zu meinen Assistenten aus. So auch in diesem Fall: Millis Mama drapierte Tücher, bewegte sie, setzte sie um oder beriet sich mit mir, was wohl gut klappen könnte: Das Kuckucks-Spiel zum Beispiel war ein voller Erfolg. Und das Shooting natürlich ebenfalls!

